06181/25 30 03 | Kontakt und Anfahrt | @ Newsletter| FAQ
Ausbildung: School for Higher Vocational Education. Berufliche Tätigkeit in Kinderheimen, seit 1976 Direktorin von ORION, einer Tageseinrichtung für verhaltensauffällige Kinder. Seit 1987 beschäftigt sie sich mit der Entwicklung von Marte Meo-Programmen. Sie hat für verschiedene Anwendungsbereiche konkrete und detaillierte Programme erarbeitet, um soziale und emotionale Entwicklungsprozesse zu stimulieren und zu fördern. Die Programme wurden in Zusammenarbeit mit Spezialisten verschiedener Berufsfelder aus über 36 Ländern gestaltet.
Weitere Informationen und Kontakt: eMail: aartsmaria(at)martemeo.com | www.martemeo.com
Als langjährige Pädagogin hat sie vielseitige Erfahrungen gesammelt: Lehrkraft in der Inklusion, Mentorin, Ausbildungsbeauftragte am Studienseminar, Schulleiterin und schließlich Fachbuchautorin. Zusätzlich hat sie die Weiterbildung systemische Beratung kompakt absolviert und eine Ausbildung zur Marte-Meo-Kollegentrainerin bei J. Aarts, Eindhoven. Ihre Schwerpunkte sind neue Perspektiven in der Schulentwicklung und die lebendige Gestaltung von Lernprozessen. Außerdem gilt ihr großes Interesse der gelingenden Kommunikation zwischen Eltern und Lehrkräften und der Entwicklungsförderung von Kindern durch Marte Meo in der Schule. Diesem Thema ist auch ihre erste Veröffentlichung gewidmet: "Elterngespräche konstruktiv führen" (Vandenhoek & Ruprecht, 2019). Da sie selbst dreifache Mutter ist, verknüpft sie ihr Expertinnenwissen mit ihren eigenen Erfahrungen und baut Brücken zwischen Beteiligten.
Weitere Informationen und Kontakt: Frankfurt | eMail: info(at)katiahl.de | www.katiahl.de
Langjährige Berufserfahrung in Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie als Lehrer im Förderschwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung und Lernen; Akademischer Oberrat am Institut für Sonderpädagogik der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau) im Arbeitsbereich "Erschwertes Lernen und auffälliges Verhalten". Stellvertretender Sprecher der DGSF Fachgruppe Armut - Würde - Gerechtigkeit. Institutsleiter von ISKKO (Institut für systemisch konstruktivistische Kommunikation) Landau.
Studium der Medizin in Berlin, seit 1974 in London tätig. Ärztlicher Direktor des Marlborough Family Service Centre in London für viele Jahre, arbeitet jetzt am Anna Freud Centre und ist Gastprofessor am University College London. Er ist bekannt als Begründer der Multi-Familientherapie; in London arbeitet er in einem Brennpunkt mit Familien aus unterschiedlichsten Kulturen und mit schwierigsten Problemkonstellationen.
Geschäftsführer des „Bayerischen Bündnis für Toleranz – Demokratie und Menschenwürde schützen“ und Leiter der Projektstelle gegen Rechtsextremismus am Evangelischen Bildungs- und Tagungszentrum Bad Alexandersbad. Er verfügt über jahrelange Erfahrung in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung und der Gedenkstättenarbeit und hat vielfach zur Praxis der Erwachsenenbildung publiziert. Er ist der Initiator und Geschäftsführer des „Runden Tischs Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und Rechtsextremismus.
Professor für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt. Aachen. Zuvor war er mehr als 12 Jahre in der Erziehungs- und Familienberatung beschäftigt. Er hat zahlreiche Weiterbildungen u.a. in Provokativer Therapie, Traumapädagogik, hypnosystemischer Kindertherapie sowie zu Methoden der Bindungsdiagnostik absolviert. Er arbeitet in Köln in eigener Praxis und ist darüber hinaus Lehrender am Kölner Institut für Systemische Beratung und Therapie (KIS), Vorstandsvorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung NRW und Vorstandsmitglied der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke).
Schwerpunkt Business-Coaching, über 30 Jahre Führungserfahrung im Human Resources Bereich in unterschiedlichen nationalen und globalen Rollen des Talent Management, Global Mobility und HR Business Partnering, zuletzt als Global Head of Leadership Development & Learning Culture. Autor und Berater zu verschiedenen Human Resources-Themen, insbesondere zum Mitarbeitergespräch.Hossiep, R., Zens, J.E. & Berndt, W.: Mitarbeitergespräche- motivierend, wirksam, nachhaltig (Praxis der Personalpsychologie, Band 16), Hogrefe, Göttingen, 2020.
Weitere Informationen und Kontakt: www.wolfram-berndt.de | www.dasmitarbeitergespraech.info
Referent für Gewaltprävention bei Aktion Jugendschutz Bayern. Zuvor: Kommunaler Jugendpfleger und Streetworker, freiberuflich tätig als Redner, Coach und Zirkuspädagoge. Arbeitsschwerpunkte: Mobbing-Prävention, Extremismus-Prävention, Haltung in Konflikten, Gewaltfreie Kommunikation.
In spezieller Traumapsychotherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ausgebildet. Leitender Oberarzt der Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie an der Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dozent sowie Lehr- und Kontrollanalytiker am Psychoanalytischen Institut Stuttgart. Sein Forschungsschwerpunkt umfasst den Bereich der frühkindlichen Entwicklung. Er untersucht die Entstehung von Bindungsprozessen und ihren Störungen. Er publizierte zur Bindungsentwicklung von Risikokindern sowie zur klinischen Bindungsforschung und verfasste eine Monographie zur Anwendung der Bindungstheorie in der psychotherapeutischen Behandlung von Bindungsstörungen. Gastprofessor an der University of Auckland / Neuseeland. Deutscher Vorsitzender der Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit (GAIMH e. V. – German-Speaking Association for Infant Mental Health).
Weitere Informationen und Kontakt: www.khbrisch.de
Erfahrungen in der Jugendhilfe, Jugendbildungs- und Erwachsenenbildungsarbeit, langjährige Führungserfahrung, freiberufliche Tätigkeit als Supervisorin und Coach, Trainerin, Moderatorin, Organisationsberaterin, Prozessbegleiterin sowie Weiterbildungsleiterin beim Moreno Institut Stuttgart. Seit 2016 Vorsitzende der DGGO (Deutsche Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsdynamik www.dggo.de). Besondere berufliche Interessen: Alles was mit Gruppe, Team, Gruppenprozessen, Konflikten und Kommunikation zu tun hat.
Tätig im Caritas Jugendhaus Erfurter Brücke im Bereich Berufs- und Lebensorientierende Seminare sowie als Schulsozialarbeiter an der Edith Stein Schule in Erfurt. Nebenberuflich engagiert als Dozent für Suchtprävention und psychische Gesundheit für die Zielgruppen Schule, Ausbildung, Studium, Beruf.
Studium der Psychologie in Mainz. Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie. Zusatzqualifizierungen in Psychotraumatologie (DeGPT) und systemischer Beratung (ISB Wiesloch). Tätigkeit als Personalentwicklerin. Mehrjährige Erfahrung im Bereich Suchterkrankungen. Administrative Leitung der Trauma-Ambulanz und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Schwerpunkt Psychotraumatologie der Abteilung klinische Psychologie und Psychotherapie der Goethe-Universität Frankfurt. Niedergelassen in eigener Praxis und Dozententätigkeit in den Bereichen Traumatherapie, Abhängigkeitserkrankungen und Stressmanagement.
Nach dem Studium der Molekularbiologie und einem Ausflug in die biomedizinische Forschung arbeitet sie bei einem internationalen Verlag als medizinische Redakteurin. Als redaktionelle Leitung hat sie viele Jahre eine große renommierte Fachzeitschrift für Ärzte koordiniert und weiterentwickelt. Seit 2020 konzipiert und moderiert sie mit viel Freude Fortbildungs-Webinare für Fachärzte. Als Dozentin und Trainerin bietet sie zudem Workshops und Seminare zu Persönlichkeitsentwicklung, Methoden-Kompetenz und Stressmanagement/psychische Gesundheit am Arbeitsplatz an. Als systemischer Coach begleitet sie Menschen in Veränderungs- und Entwicklungsprozessen.
Begründer der Video Intervention Therapy (VIT) und Direktor des gleichnamigen Instituts in Paris. Langjährige Mitarbeit in der Abteilung für Psychiatrie des Salpetrière Hospitals in Paris und Fakultätsmitglied der Pariser Universität. Gegenwärtig trainiert er klinische Teams an den Universitäten Heidelberg, München, Saarbrücken, Basel, Bologna, and Girona. Forschungen zu seinem Ansatz betreibt im Rahmen des Bindungsforschungs-Labor an der New School For Social Research, New York. www.georgedowning-bft-vit.com
Zahlreiche Theaterinszenierungen an deutschen Bühnen. Beraterisch tätig seit 1998. Lehrtätigkeit an verschiedenen Hochschulen und Weiterbildungsinstituten; Autorin von Fachpublikationen; Leitung der Beratungspraxis CONSULTACT, Berlin.
Aufgewachsen in Budapest, kam er als Teenager nach London, wo er seitdem lebt. International bekannt ist er als Begründer des Mentalisierungskonzepts: Er entwickelte aufgrund empirischer Forschungsergebnisse das Konzept der Mentalisierung und die darauf aufbauende Mentalisierungsbasierte Therapie, die erfolgreich zur Behandlung von schweren psychischen Störungen eingesetzt wird.
Peter Fonagy ist Professor am University College London und hält dort den Freud Memorial Chair. Als Nachfolger u.a von Anna Freud und Joseph Sandler ist er Geschäftsführer des Anna Freud Centre (London). Er ist Vize-Präsident der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung sowie Mitherausgeber einer Anzahl von Fachzeitschriften, z.B. des „International Journal of Psychoanalysis“, von „Development and Psychopathology“ und des „Bulletin of the Menninger Clinic“.
In zahlreichen Büchern hat er den Ansatz der Mentalisierung, seine wissenschaftliche Fundierung und die Anwendung in verschiedenen Praxisfeldern dargelegt.
Ausbildung zum Systemischen Berater und Systemischen Einzel-, Paar- und Familientherapeut (DGSF) bei Praxis-Institut für systemische Beratung in Hanau. Seit 1997 Tätigkeit in der Akutpsychiatrie, Weiterbildung zum Fachkrankenpfleger für Psychiatrie am Uniklinikum Frankfurt am Main, Deeskalationstrainer nach Connecting und PART 2000. Seit über 20 Jahren regelmäßige Schulungen im Aggressions- und Sicherheitsmanagement für Mitarbeitende an verschiedenen Kliniken und Einrichtungen.
Weitere Informationen unter www.froehlich-coaching.de
International tätiger Trainer für lösungsfokussierte Kommunikation. Mitbegründer von Kids' Skills / Ich schaff's!, Autor zahlreicher Bücher. Auf seiner Webseite stellt Ben Furman zusätzlich Onlineverfahren zur Verfügung, die einen weiten Anwendungsbereich abdecken: www.benfurman.com
Gründerin der Phasischen Paar- und Familientherapie. Seit 30 Jahren bildet sie FamilientherapeutInnen aus und leitet Ausbildungsinstitute in Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Spanien. Carole Gammer hat in vielen europäischen Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie-Abteilungen den systemischen Ansatz eingeführt und TherapeutInnen ausgebildet. Sie hat FamilientherapeutInnen in verschiedensten Kliniken, Institutionen der Jugend- und Erwachsenenhilfe, Beratungsstellen, Wohngruppen und Gefängnissen ausgebildet und zur Verbreitung der systemischen Sicht in diesen und anderen Arbeitskontexten beigetragen. Seit 1980 lebt sie in Paris und supervidiert Arbeitsteams in Krankenhäusern, Beratungsstellen und Jugendämtern. Sie ist Autorin von verschiedensten Aufsätzen in Familientherapie und hat ein Sammelwerk über das Thema „L'adolescence crise familiale“ herausgegeben. Außerdem ist sie Autorin des Buches „Die Stimme für Kinder in der Familientherapie“ (Carl-Auer-Verlag, Heidelberg 2007, 2. Auflage 2009).
Weitere Informationen und Kontakt: www.carolegammer.com
Integrative Ausbildungen in Verhaltenstherapie und Gestalttherapie (einschließlich systemischer Inhalte), Fortbildungen in Traumatherapie und Eltern-Kind-Interaktionstherapie (PCIT). Ergänzend zurzeit Studium der Psychologie mit klinisch-psychodynamischem Schwerpunkt (IPU Berlin). Mehrjährige Berufserfahrung in unterschiedlichen kinder- und jugendpsychiatrischen Settings. Zuvor mehrjährige Tätigkeit als Co-Leiter einer Kinder- und einer Jugendgruppe in einem Modellprojekt für Kinder aus suchtbelasteten Familien. Freiberufliche Dozententätigkeit im Rahmen der Ausbildung angehender PsychotherapeutInnen.
Lehrtherapeut und Lehrsupervisor in der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Systemische Studien (ÖAS), Lehrbeauftragter an der Lasf (Wien), in der ÖAP, am WILOB (Lenzburg, CH), am Central European Institute for Systemic Therapy CEIST (Budapest) und am Centro die Terapia Strategica in Arezzo.
Mitbegründer des Instituts für Systemische Therapie (IST) in Wien und veranstaltet Seminare und Workshops zu Themen der Psychologie, Psychotherapie, Systemischen Therapie und Familientherapie in Europa, den USA und Japan. Manche seiner Artikel sind in mehrere Sprachen übersetzt – darunter Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch und Griechisch. 20 Jahre lang - von 1993 bis 2013 - war er Mitglied der „Core Faculty“ am Dep. of Psychology an der Webster University. Er war als „Visiting Scholar” an der University of California in Berkeley und als Gastprofessor an der Webster University in St. Louis, Missouri. Stefan Geyerhofer ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied des „European Network of Brief Stategic and Systemic Therapy“, und Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Psychosozialen Arbeitskreises für Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen (PSAK).
Weitere Informationen und Kontakt: https://www.geyerhofer.com
Gastprofessuren an Universitäten innerhalb und außerhalb Europas. 1967 – 1985 Senior Berater am NPI-Institut für Organisationsentwicklung (NL), 1985 Mitbegründer der TRIGON Entwicklungsberatung in Graz (A) und Rückkehr nach Österreich. Vorstandsvorsitzender der Trigon Entwicklungsberatung bis 2002. Eingetragener Mediator, Mediator BM und Mediationstrainer BM (Deutscher Bundesverband Mediation), Berater und Trainer für Unternehmensentwicklung und Konfliktmanagement in Wirtschaft, Verwaltung und Kultur, bei politischen und ethno-kulturellen Konflikten in Armenien, Georgien, Kroatien, in den Niederlanden, Nord-Irland, Russland, Südafrika. Autor u.a. der Standardwerke „Konfliktmanagement“, „Selbsthilfe in Konflikten“, „Dynamische Unternehmensentwicklung“ (mit Bernard Lievegoed), „Professionelle Prozessberatung“ (mit Trude Kalcher und Hannes Piber), „Konflikt, Krise, Katharsis und die Verwandlung des Doppelgängers“, „Mediation in Bewegung“ (mit Rudi Ballreich), „Die Kernkompetenzen für Mediation und Konfliktmanagement“ (mit Dudley Weeks) und von mehr als 150 Beiträgen in Fachzeitschriften und Sammelwerken.
Weitere Informationen und Kontakt: www.trigon.at
Tätig im Caritas Jugendhaus Erfurter Brücke als Sozialpädagoge im Kontext Schulabsentismus, Schulentwicklung, sowie im Suchthilfezentrum S13 im Kontext Eingliederungshilfe für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen.
Fortbildungen in systemischen Ansätzen und in psychodynamisch-imaginativer Traumatherapie (PITT), Ego-State-Therapie bei W. Hartmann und M. Phillips; Mitarbeit an der Landesstelle für psychologische Beratung in Stuttgart; eigene psychotherapeutische Praxis; Vorträge und Workshops. Autor von „Meine Trauer wird dich finden“, 2005 (2014: 13. Aufl.); „Damit aus meiner Trauer Liebe wird“, 2007 (4. Aufl.); „Wie ist das mit der …Trauer?“ (Kinderbuch), 2007 (2. Aufl.); „Meine Trauer geht – und du bleibst“, 2009 (4. Aufl.); Hypnosystemische Trauerbegleitung. Ein Leitfaden für die Praxis, 2014 (3. Auf.); Die Liebe feiern – Ein Jubiläumsbuch für Paare, 2011; Gemeinsam trauern – gemeinsam weiter lieben. Das Paarbuch für trauernde Eltern, 2013; In meinen Träumen finde ich dich – Wie Träume in der Trauer helfen, 2014; Das Paar-Unbewusste, 2015 Nachholende Trauerarbeit. Die Arbeit mit frühen Verlusten, 2017; Sei dein eigenes Wunschkind. Das Innere Kind lieben lernen, 2018. Neueste Publikation zur Therapie des Inneren Kindes - ein Grundlagenwerk für die konkrete Arbeit mit dem Inneren Kind für Interessierte, für BeraterInnen und PsychotherapeutenInnnen: "Die Therapie des inneren Kindes - Konzepte und Methoden für Beratung und Psychotherapie" | Klett-Cotta-Verlag 2020 | Infos hier...
Weitere Informationen und Kontakt: www.kachler-roland.de
Seit 2017 beim Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main in leitender Anstellung tätig. Zuvor leitete sie 10 Jahre die Geschäfts- und Beratungsstelle Frankfurt des Verbandes binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V..
In angestellter und freiberuflicher Tätigkeit war sie in Arbeitsfeldern der Öffentlichen Verwaltung, der Personalberatung, der Arbeitsvermittlung, der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und im Non-Profit-Bereich tätig. Ihre Trainingserfahrung reicht zurück bis in ihre Studienzeit mit ersten Antirassismus-Trainings und interkulturellen Workshops. Heute ist sie als Diversity-Trainerin und Systemische Coachin fachlich breit aufgestellt.
Studierte Psychologie und kognitive Neurowissenschaften an der Universität Maastricht und an der University of California, Los Angeles (UCLA). Am Dept. of Cognitive Neuroscience und am Maastricht Brain Imaging Center forschte und promovierte er zu audiovisuellen Lern- und Wahrnehmungsprozessen. Nach einem zweijährigen Forschungsstipendium an der Columbia University in New York und einer Ausbildung zum Systemischen Therapeuten am Systemischen Institut Euregio, Aachen, und am Ackerman Institute for the Family, New York, arbeitet er aktuell in einer psychosomatischen Klinik als Therapeut. Parallel dazu folgt er Ausbildungen zum Psychologischen Psychotherapeuten und zum Systemischen Lehrtherapeuten.
Nach meinem Psychologiestudium in Landau in der Pfalz und der Weiterbildung zum Systemischen Therapeuten in Stuttgart habe ich in der Organisationspsychologie an der Universität Bonn promoviert. Anschließend war ich in der Empirischen Bildungsforschung an der Universität Tübingen tätig. Seit 2015 bin ich als psychologischer Berater bei der Türkischen Gemeinde in Baden-Württemberg (tgbw) angestellt und berate dort Menschen, die von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt betroffen sind, sowie Menschen, die homo-, bi-, asexuell, trans*, intergeschlechtlich oder auf andere Art queer sind. Ich engagiere mich seit 2007 im Vorstand des Verbandes für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intersexuelle und queere Menschen in der Psychologie e.V. (VLSP*). Seit 2022 bin ich Trainer für Gewaltfreie Kommunikation.
Weitere Informationen und Kontakt: Ludwigsburg | kontakt(at)jochen-kramer.de
Sie arbeitet in freier Praxis in Marburg. Aktuell Forschungen und Veröffentlichungen zu Mutterschaft und Mütterlichkeit sowie zu Anti-Feminismus in der Gesellschaft. Zuletzt: Elternschaft und Gendertrouble. Geschlechterkritische Perspektiven auf den Wandel der Familie. Budrich-Verlag, 2021 www.praxis-krueger-kirn.de.
Jahrgang 1963, verheiratet, 2 Kinder, Studium der Volkswirtschaftslehre, seit 2000 selbständig als Trainer, Coach, Supervisor und Mediator
Arbeitet seit 2013 als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Hochschule Nordhausen im Studienbereich Gesundheits- und Sozialwesen sowie als individuelle Fachstudienberaterin. Nebenberuflich tätig als Systemische Beraterin und angehende Supervisorin.
Psychotherapie mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen, Supervision und Fortbildung für Psychologen und Pädagogen seit 1980. Spezielles Interesse ist die Verbindung verschiedener Behandlungsmodelle mit Schwerpunkt auf Ressourcenintegration, besonders in der Arbeit mit traumatisierten Menschen. Fortbildungen hierzu u.a. in EMDR, PITT, Hypnotherapie, Ego-State-Therapie, Modell der Strukturellen Dissoziation, ISSTD-Training. Die beruflichen Wurzeln liegen in der Gesprächs-Familien- und Kindertherapie und der Beratung in der stationären Jugendhilfe. Tätig als Dozentin und Supervisorin am EMDR-Institut Deutschland und berufspolitisch engagiert in der EST-A (Ego-State-Therapie-AG Deutschland und international). Ehemalige Stellvertretende Vorsitzende von EMDRIA-Deutschland und ehemaliges Vorstandsmitglied von EMDR-Europe. Gemeinsam mit Dipl.-Psych. Elfie Cronauer leitet sie das Institut für Ego-State-Therapie in Bonn. Veröffentlichungen: Einheit von Stabilisieren und Prozessieren in: Christine Rost (Hrsg.) Ressourcenarbeit mit EMDR; Paderborn, Junfermann,2008; EMDR mit inneren Anteilen in: Arne Hofmann (Hrsg.): EMDR – Praxishandbuch zur Behandlung traumatisierter Menschen; Stuttgart: Thieme, 2014
Weitere Informationen und Kontakt: www.susanne-leutner.de
Seit 1980 in der Systemischen Szene aktiv und seit 1989 in eigener Praxis als Therapeut, Supervisor, Coach und Organisa- tionsberater tätig. Seit über 30 Jahren trägt er mit einer Vielzahl von Veröffentlichungen zur Systemischen Theorie und Praxis zum Systemischen Diskurs bei. Er ist Mitherausgeber des Kontext und Begründer und Herausgeber von „systemagazin. Online- Journal für systemische Entwicklungen“. 2014 hat er gemeinsam mit Michael Wirsching im Carl-Auer-Verlag „Systemische Therapie und Beratung. Das große Lehrbuch“ herausgegeben.
Mitgründerin der Borderline-Trialoge, Leitung Borderline-Trialog Kontakt- und Informationsstelle in Nürnberg, Buchautorin von „Borderline im Trialog“, eigene Erfahrungen mit Borderline seit 1988.
Dr. Nkechi Madubuko ist promovierte Soziologin, Hochschuldozentin, Autorin und Diversity-Trainerin ( Eine Welt der Vielfalt e.V.). Sie arbeitet seit 20 Jahren als freie Moderatorin.
Als Autorin veröffentlichte sie drei Bücher und zahlreiche Artikel zu den Themen Umgang mit Rassismuserfahrungen, Empowerment für Kinder und Jugendliche, sowie Diversitätssensibilität in Bildungskontexten. Als Diversity- Trainerin bietet sie Beratungen, Vorträge, Fortbildungen und Workshops zu ihren Schwerpunktthemen Empowerment, Diversitätssensibilität/Rassismuskritische Haltung im Umgang mit Rassismuserfahrungen und zu diskriminierungssensible Berichterstattung an.
Mitarbeiter der Jugend- und Familienberatungsstelle des Stadtjugendamtes Erlangen. Von 1999-2019 im Allgemeinen Sozialdienst des Stadtjugendamtes Erlangen, neben der Bezirkssozialarbeit im Fachdienst für den Themenbereich „Sexualisierte Gewalt“. Weiterbildungen in systemischer Beratung und systemischer Supervision (praxis-institut) und in pädagogischer und therapeutischer Arbeit mit jugendlichen Tätern und Täterinnen sexueller Gewalt (EREV). Seit 2012 Gründungsmitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft „Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit sexualisiert grenzverletzendem Verhalten“ e.V. (BAG KJSGV). Nebenberuflich tätig in der Fortbildung und als Supervisor.
Fachgebundene Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie), Studium der Medizin in Witten/Herdecke, Facharztweiterbildung zur Neurologin. Weiterbildung in Verhaltenstherapie am VT-Institut Münster. Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fakultät für Gesundheit, Department für Humanmedizin der Universität Witten/Herdecke und in der Projektambulanz „Selbst-Handeln bei Anfällen“ am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Als fachgebundene Psychotherapeutin in der Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, tätig. Gründungsmitglied und Vorsitzende der Psychology Task Force der Commission on Medical Therapies der International League Against Epilepsy, Co-Vorsitzende der Kommission Psychosomatische Epileptologie der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie, Gründungsmitglied der Kommission Neuropsychosomatik der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), Co-Vorsitzende der AG „Komplementäre und supportive Therapieverfahren“ der DGN Leitlinienkommission „Erster Anfall und Epilepsie“. Co-Autorin der Arbeitsmaterialien „Selbst-Handeln bei Anfällen“, die voraussichtlich im November 2020 im Hippocampus Verlag und bei Pabst Science Publishers erscheinen.
Seit 10 Jahren Leiter der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Marienberg in Schwarzenbach, zuvor 15 Jahre im allgemeinen Sozialdienst eines Jugendamtes. Entwickelte und führte ein Kursprogramm für die Gruppenarbeit mit rechtsradikalen Jugendlichen durch, leitet die Marienberger Familientrainingsprogramme.
Selbständig in eigener Praxis mit den Schwerpunkten Trauerbegleitung, Einzel- und Paarberatung, Referentin an diversen Bildungseinrichtungen, Lehrauftrag Duales Studium Soziale Arbeit. Aktives Mitglied der DGSF und DGS (Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention - Hilfe in Lebenskrisen - e.V.)
Arbeitet seit mehr als 20 Jahren mit chronisch traumatisierten Patienten und ist einer der führenden Dissoziationsforscher in der Welt und Referent auf vielen internationalen Konferenzen. Zusammen mit Prof. Onno van der Hart und Kathy Steele hat er die Theorie der Strukturellen Dissoziation der Persönlichkeit entwickelt.
Weitere Informationen und Kontakt: www.enijenhuis.nl
Mitgründerin und Chefärztin des Familientherapeutischen Zentrums (FaTZ) Neckargemünd, Lehrtherapeutin am Helm Stierlin Institut (hsi) Heidelberg, Supervision für Teams in Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe, Landesvorsitzende Vereinigung für interdisziplinäre Frühförderung (VIFF) Ba-Wü, Sprecherin des DGPPN-Fachreferats „Frauen-/Männergesundheit und Familienpsychiatrie/-psychotherapie“.
Weitere Informationen und Kontakt: eMail: rieke.oelkers-ax(at)fatz-neckargemuend.de | www.fatz-neckargemuend.de
Begründer der New Authority, Non Violent Resistance Psychology, Autor zahlreicher Fachartikel und -bücher. www.nvrpsy.com
Studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (Fachklasse Prof. Sighard Gille) in Leipzig. Schon während ihrer Studienzeit entwickelte sie künstlerische Workshops für Kinder im förderpädagogischen Bereich. Der dort gewonnene Eindruck von der Wirkung und Veränderung innerpsychischer Prozesse durch das bildnerische Gestalten war ihr Anreiz, Kunsttherapie zu studieren. Seit Abschluss des Studiums in Berlin Weissensee sowie am renommierten GoldsmithCollege in London arbeitet sie kunsttherapeutisch mit an Krebs erkrankten Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern und Geschwistern im stationären und ambulanten Setting. Für den Verbund für Geschwister schrieb sie ein künstlerisches Manual für Geschwisterfreizeiten. Über zwei Jahre erforschte sie den Einfluss von familienorientierter Kunsttherapie auf die innerfamiliäre Kommunikation während der stationären Behandlung in der Pädiatrischen Onkologie im Rahmen eines von der Krebshilfe geförderten Forschungsprojekts. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse analysiert Ortiz derzeit in ihrer Dissertation. Ihr therapeutischer Ansatz fokussiert den systemischen Grundgedanken. An verschiedenen Instituten in Deutschland gibt sie ihr Wissen als Dozentin weiter. Neben ihrer kunsttherapeutischen Arbeit ist Juliana Ortiz als freischaffende Künstlerin tätig.
Weitere Informationen und Kontakt: www.julianaortiz.de
Tätig in eigener Praxis. Schwerpunkte der Arbeit: Stationäre Traumatherapie und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen, insbesondere Borderline-Persönlichkeitsstörungen, komplexe PTBS, DIS. Diverse Publikationen zu diesen Themen. Ehem. Lehranalytiker am Institut für Psychoanalyse Nürnberg und Lehrtherapeut des Moreno-Instituts Überlingen, EMDR-Ausbildung bei Arne Hofmann und Ausbildung in Ego-State-Therapie bei Woltemade Hartman, hypnotherapeutische und hypnosystemische Weiterbildung bei B. Trenkle und G. Schmidt. In den letzten Jahren intensive theoretische und praktisch-klinische Auseinandersetzung mit der Ego-State-Theorie von J. Watkins und H. Watkins mit Versuch, diese mit der neueren psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie von Kernberg, den Ergebnissen der Hirnforschung und dem hypnosystemischen Ansatz von G. Schmidt zu verbinden. Veröffentlichungen: „Die inneren Trauma-Landschaften. Borderline, Ego-State, Täter-Introjekt.“ (Stuttgart: Schattauer, 2006), „Innere Kinder, Helfer, Täter und Co. Ego-State-Therapie des traumatisierten Selbst.“ (Stuttgart: Klett-Cotta, 2007), „Destruktive Paarbeziehung. Das Trauma intimer Gewalt.“ (Stuttgart: Klett-Cotta, 2008), „Jedes Ich ist viele Teile. Die inneren Selbst-Anteile als Ressource nutzen.“ (München: Köselverlag, 2010)
Weitere Informationen und Kontakt: www.jochen-peichl.de
Dozentin für Palliative Care und Trauerbegleitung. Kklinische Poesietherapeutin (DGPB, DGKT), Schreibwissenschaftlerin und Autorin. Sie ist im Leitungsteam des Hamburgischen Instituts für systemische Weiterbildung und in eigener Praxis tätig.
Studium der Medizin in Freiburg, Paris und Bonn. Studium der Musik in Köln. Weiterbildung in Verhaltenstherapie, Klientenzentrierter Psychotherapie und Klientenzentrierter Spieltherapie, Systemischer Familientherapeut (DGSF), Lehrtherapeut (DGSF) und Supervisor (DGSF). Ehem. Fachbereichsarzt der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Rheinischen Kliniken Viersen. Veranstalter der Viersener Therapietage 1982 -2002. Redaktionsmitglied der Zeitschrift für Systemische Therapie und Beratung. Von 2000 – 2007 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF). Buchveröffentlichungen u.a.: „Stationäre systemische Kinder- und Jugendpsychiatrie“; „Wozu erziehen? Entwurf einer systemischen Erziehung“; „Systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie“; „Auffälliges Verhalten im Kindesalter – Handbuch für Eltern und Erzieher“; „Auffälliges Verhalten im Jugendalter – Handbuch für Eltern und Erzieher“. Aktuelle Veröffentlichungen: Ängste von Kindern und Jugendlichen. Heidelberg, Carl-Auer, 2015; Suizidhandlungen von Kindern und Jugendlichen. Heidelberg, Carl Auer, 2017; Schulprobleme und Schulabsentismus. Heidelberg, Carl-Auer 2019.
Hat in einer sozialpsychiatrischen Praxis für Kinder und Jugendliche in Weimar gearbeitet. Derzeit ist sie in Elternzeit und nebenberuflich selbstständig als systemische Beraterin tätig. Darüber hinaus ist sie in ihrer Freizeit gern kreativ. Grafikdesign und Illustration ist auch ihr zweites berufliches Standbein. Sie hat den »Horizont-Express« bebildert und gestaltet.
Weitere Informationen und Kontakt: Weimar | eMail: carolyn.s(at)online.de | www.dimion-design.de | 01 52 2 / 8 12 73 22
Seit mehr als drei Jahrzehnten entwickelt die freie Kuratorin, Konzeptkünstlerin und Kulturmanagerin sparten- und kulturübergreifende Kunst-, Kultur- und Bildungsprojekte zur Neuorientierung des Menschen in seiner Lebens- und Arbeitswelt. Im Mittelpunkt steht das kreative Zusammenwirken von Mensch, Natur und Technik sowie der lebendige Dialog zwischen Kunst, Wissenschaft und Bildung. Orientiert an einem zukunftsoffenen Kulturverständnis bilden Achtsamkeit und Empathie im Umgang mit der Innen-, Mit- und Umwelt des Menschen ebenso wie Umsicht und Vorausschau im Wissen um die existenzielle Verbundenheit von Mensch und Natur Grundlagen ihres Denkens und Handelns. Beatrice Voigt ist Herausgeberin und Autorin zahlreicher Publikationen und wurde für ihr Schaffen mehrfach ausgezeichnet.
Inhaberin der Praxis für Angewandte Psychologie, Coaching für Führungskräfte, Supervision, Weiterbildung, Evaluation und Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit, Teamentwicklung, Gesundheitscoaching, Persönlichkeitsentwicklung, Work-Life-Balance, Wege zur Gelassenheit.
Seit 1995 in eigener Praxis für Systemische Therapie, Beratung, Supervision, Organisationsberatung in Ladenburg, Lehrtherapeut am Kasseler Institut für Systemische Therapie und Beratung und Fortbildner an verschiedenen Weiterbildungseinrichtungen in Deutschland, Schweiz, Österreich, Polen, Luxemburg. Schwerpunkte: Familientherapie, Elterncoaching, Selbstorganisation in Beratungsprozessen, Zwangskontexte, Autor diverser Fachartikel und Rezensionen.
Vorstand von Miteinander e.V. - Verein für systemische Sozialarbeit, stellv. Vorstand Landesarbeitsgemeinschaft für personenzentrierte Komplexleistungen.
arbeitet in Australien als Organisationsberater, Familientherapeut und Psychodramatiker. Er lehrt an der La Trobe University in Melbourne und verfügt über weit reichende Erfahrungen als Familientherapeut, Supervisor und in Führungstrainings, Coaching-Programmen und Organisationsberatungen von der Gruppenleiter- bis zur Vorstandsebene. In jüngster Vergangenheit war er für internationale Produktionsunternehmen, für verschiedene australische Regierungsabteilungen und für nationale Organisationen tätig. Er wird auf internationaler Ebene eingeladen, Workshops zu der Verknüpfung von Systemtheorie und aktivierenden Methoden zu halten: In Europa arbeitet er außer bei uns in Deutschland regelmäßig in der Schweiz und in Finnland. Antony ist Autor zahlreicher Artikel und Bücher zu dem Thema. Seine Bücher: "The Passionate Technique" , "Forbidden Agendas" und "Visual and Active Supervision" beschäftigen sich mit der Integration verschiedener psychologischer Ansätze für die Arbeit mit Gruppen, Teams und Organisationen, haben internationale Anerkennung gefunden und sind in mehrere Sprachen übersetzt.
Claudia Arce
Renate Beck
Lutz Besser
Prof. Dr. med. Martin Bohus
Dr. med. Helmut Bonney
Dr. med. Holger Brandes
Prof. Dr. Peter Bünder
Dr. Bettina Daser
Prof. Dr. Beate Ditzen
Dr. Andreas Dutschmann
Dr. Christoph Ewen
Prof. Dr. Urte Finger-Trescher
Dr. Gerta und Prof. Dr. Günther Fleissner
Prof. Dr. Peter Fonagy
Prof. Dr. med. Thomas Fuchs
Dr. Sandra Gabler
Hilde Gaus
Dr. rer. pol. habil. Friedrich Glasl
Hans Gunia
Jürg Hartmann
Prof. D. Dr. Rolf Haubl
Prof. Dr. Johannes Herwig-Lempp
Prof. Dr. Heino Hollstein-Brinkmann
Dr. Bernd Hontschik
Prof. Dr. Wilfried Hosemann
Prof. Dr. Karl-Peter Hubbertz
Dr. phil. Michael Huppertz
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther
Regine Kaschub
Ute Krämer
Prof. Dr. Thomas Küchler
Dr. Suzanne Levy
Dr. Uta-Kristina Meyer
Prof. Dr. Elisabeth Nicolai
Prof. Dr. Nossrat Peseschkian
Dr. med. Tilmann Rentel
Dr. med. Eckhard Schiffer
Prof. Dr. med. Christian Schubert
Prof. Dr. Caspar Rüegg
Prof. Dr. med. Ulrich Schultz-Venrath
Prof. Dr. Jochen Schweitzer-Rothers
Jens Stachowitz
Dr. Petra Thorn
Christine Uhlmann
Prof. Dr. Gabriele Winker
Prof. Dr. Sophie Zechmeister-Boltenstern